Über uns  

Wir, das sind Anne-Kathrin und Hans Jürgen Steffen und unser Sohn Maximilian und natürlich unsere zwei Berner Gwenny und Amy.

Unser Zuhause ist Lebach mitten im Saarland am Fuß des Hoxbergs gelegen.

 

Viel Spaß wünscht Euch  

Familie Steffen  

 

 

Zum Namen unserer Zuchtstätte

Der Kaltenstein, ein Konglomeratfelsen aus vielen Kieselsteinen, die mit Sandsteinfels verkittet sind, befindet sich auf der 394 Meter hohen östlichenSpitze des Hoxberges, nahedes Stadtteils Zollstock. Diese großen Steinblöcke hatten schon in vorchristlicher Zeit große Bedeutung für den heidnischen Kult:

Einen Kreuzweg und eine Mariengrotte findet man heute am Wege zum Kaltenstein. Sie wurden in den 20er Jahren von Adam Jost erbaut und erhalten so bis heute die religiöse Tradition dieses Platzes.

 

DIE SCHÄTZE VOM KALTENSTEIN

Nach der Sage befinden sich unter dem Kaltenstein reiche Schätze in einer großen Höhle, die den Heidengöttern geschenkt waren. Als die Christen kamen, vergruben Druiden mit Hilfe von Zwergen die Schätze noch tiefer unter den Kaltenstein. In jeder ersten Maiennacht tanzen die Höhlenwächter um den Steinklotz, gleißende Edelsteine und Metalle funkeln im Sternenlicht. Die Gesamtschätze würden erst dann an der Oberfläche bleiben, wenn die Glocken der Dreifaltigkeitskirche zu Lebach am Karfreitag von selbst läuteten. Der Stein drehe sich dann dreimal um seine Achse. Erst dann sollen sich die Menschen die Schätze teilen.

Der Volksmund erzählt,dass Gnomen Punkt Glockenschlag 12 um Mitternacht um den sich drehenden Kaltenstein tanzen und dann wieder 24 Stunden unsichtbar sind.

(Auszug aus dem Text von Ernst Schmitt - Historischer Kalender 2000)

 

 

 

Der Lebacher Autor Richard Folz verfasste zum Kaltenstein folgendes Gedicht:

 Der Kallenschdään

Ómm Zóllschdock schdett der Kallenschdään,
sè hann gesaat … der gääng sich drähn.
Er missdet Méddachlóuden heeren,
dann kinnt iehm kääner dat verwehren.
Als Kénner wóllten mier dat séihn,
wenn mier dò dróff schdehn órrer knéin.
Wòor’n aan Karfräidaach émmer dòò,
… hann draan gedréggt ónn draan gezòò.
Mér kónnt dé Glock ganz däitlich heeren,
– dään Kallenschdään dut dat nét schdeeren!
Dann sénn mier tróurich hääm gezòò
ónn hann gesaat: “Dier hann gelòò!”
Dòò hann sé äärnschd dé Schdier gerónzelt,
… ganz hääwes awwer ach geschmónzelt:
“Dier Kénner, – wenn ää’d heeren gääng,
gääng ach der Kallenschdään sich drähn!”